Erstanamneseprofil als Funktionsdiagnostik, falls keine aktuellen Werte vorliegen. Dieses Profil kann richtungsweisend für Schwachstellen sein, die sodann durch spezielle weiterführende Labordiagnostik überprüft werden können.
Blutkontrolle klassisch mit großem Blutbild, einzelnen Organprofilen wie u.a.: Leber-, Nieren-, Schilddrüsenwerten, Werte der Bauchspeicheldrüse / Verdauung, Glucose, Cholesterinwerte
Vollblutmineralanalyse mit folgenden Werten: Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen, Zink, Kupfer, Chrom, Mangan, Selen, rotes Blutbild
Unverträglichkeiten treten leider vermehrt auf und werden aufgrund der verzögerten Reaktion des Körpers häufig nicht erkannt. Symptome können u.a. sein: Hautausschläge, Juckreiz, Fließschnupfen, Atemwegsbeschwerden, Kopfschmerzen, Übergewicht, Verdauungsbeschwerden, Gelenkbeschwerden, Infektanfälligkeit, Hyperaktivität, chronische Müdigkeit, Depressionen, Bluthochdruck.
Da die Beschwerden, die im Zusammenhang mit der Nahrungsaufnahme stehen, nicht immer unmittelbar nach dem Essen auftreten, ist es oft schwierig, die Symptome nach Stunden oder gar Tagen den betreffenden Lebensmitteln zuzuordnen. Hier kann ein Nahrungsmittelunverträglichkeitstest weiterhelfen.
Zur Besprechung ist es immer hilfreich, bereits kürzlich erstellte Befunde mitzubringen. Hier kann ich Ihnen ggf. noch weitere, ergänzende Werte nennen, die daraufhin überprüft werden können.
Wenn Sie der gesetzlichen Krankenkasse angehören, können Sie dies mit Ihrem Hausarzt besprechen und die evtl. notwendigen Werte, die Ihre Krankenkasse übernimmt, auch gerne bei Ihrem Hausarzt veranlassen.